Michael Maar

© Ute Krause geboren 1960 in Stuttgart, lebt in Berlin. 1995 erhielt er für eine Arbeit über Thomas Mann den Heinrich-Merck-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, der er seit 2002 angehört. 2000 erhielt er den Lessing-Förderpreis für Kritik und 2002 war er Gastprofessor in Stanford. Veröffentlichungen u. a.: »Warum Nabokov Harry Potter gemocht hätte« (2002), »Die Glühbirne der Etrusker«(2003), »Lolita und der deutsche Leutnant« (2005). 2007 erschien im ­Berenberg Verlag »Leoparden im Tempel« und 2009 »Proust Pharao«. Seine Nabokov-Studie »Solus Rex« stand 2008 auf der Shortlist für den Leipziger Buchpreis. Für den London Review of Books ist Michael Maar »der begabteste deutsche Literaturkritiker der jüngeren Generation«. 2010 wurde ihm von der Akademie der Künste Berlin der Heinrich-Mann-Preis für Essayistik verliehen.


Bisher erschienen:


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Hexengewisper
80 Seiten · Halbleinen · fadengeheftet · 164 x 228 mm
2. Auflage
Frühjahr 2012
VERGRIFFEN
ISBN 978-3-937834-53-5
EUR 0,00 / sFR 0,00


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Leoparden im Tempel
128 Seiten · Halbleinen · fadengeheftet · 164 x 228 mm
Frühjahr 2007
VERGRIFFEN
ISBN 978-3-937834-20-7
EUR 0,00 / sFR 0,00


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Proust Pharao
80 Seiten · Abbildungen · Halbleinen · fadengeheftet · 164 x 228 mm
2. Auflage
Herbst 2009
VERGRIFFEN
ISBN 978-3-937834-34-4
EUR 0,00 / sFR 0,00


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