Christopher Isherwood
Autor

Christopher Isherwood, geboren 1904 in England, ­gestorben 1986 in Kalifornien, studierte in Cambridge Medizin und ­lebte von 1929 bis 1933 als Sprachlehrer in Berlin. In dieser Zeit spielen seine beiden berühmtesten Romane, »Mr. Norris Changes Trains« und »Good-Bye to Berlin«, die als glänzende literarische Beschreibung der künstlerischen Subkultur im Berlin der beginnenden Nazizeit weltberühmt und zur Vorlage des Films »Cabaret« mit Liza Minnelli und Michael York wurden. Isherwood ging 1939 in die USA, wo er bis an sein Lebensende blieb. Er schrieb Theaterstücke, Drehbücher, Romane und autobiographi­sche Bücher.

Veröffentlichungen

Christopher Isherwood
Löwen und Schatten

Der Film »Cabaret« machte Christopher Isherwood welt­berühmt. Berühmt war er schon: als Verfasser jener zwei Romane, die im Berlin der beginnenden Nazi-Zeit spielen und zur Vorlage des Films wurden; und, weil er mit Stephen Spender und W. H. Auden ein spektakuläres Trio bildete. Seine Jugend­erinnerungen aus Schule und ­Universität, Cambridge und London lesen sich als eine »Education sentimentale« wie es nur wenige gibt in der Weltliteratur. Eine komisch ironische Schilderung von Tag­träumen, Einsichten, fast ein Roman: darüber, wie alles anfing: die Liebe zur Literatur und die zu den Männern.

Das Cover von Löwen und Schatten
Christopher Isherwood
Löwen und Schatten
Eine englische Jugend in den zwanziger Jahren
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