Das Cover von Auf Sendung
Marc Degens
Auf Sendung

Out of Dorsten durch die Fußgängerzone, an die Niagarafälle, nach Disney World, Toronto – und immer unterwegs zu sich selbst. Eine unter witziger Oberfläche sehr ernsthafte Art der Heimatsuche, auf die sich Marc Degens begibt. Sie führt durch das Ruhrgebiet nach Eriwan, zu einem Konzert mit Art Garfunkel, einem Literaturfestival in Novi Sad, nach Florida und am Ende, per Telefon, nach Pirmasens – alles Schauplätze einer Reise in und durch das Innere einer überaus zeitgenössischen Literaten-Existenz. Abenteuerlich, offenherzig, schwerblütig, frech und manchmal schreiend komisch ist dieses Best-of-Marc-Degens – die Einladung, einen großartigen Autor für sich zu entdecken!

144 Seiten · Abbildungen · flexibler Leinenband · fadengeheftet · 125 x 188 mm
Auch als e-Book erhältlich
ISBN: 978-3-949203-72-5
Autor

Marc Degens

Marc Degens, geboren 1971 in Essen, ist Schriftsteller und Programmleiter des SUKULTUR Verlags. Er hat in Dorsten, Berlin, Eriwan, Bonn und Toronto gelebt und wohnt jetzt in Hamburg. 2014 wurde er mit dem Hugo-Ball-Literaturförderpreis der Stadt Pirmasens ausgezeichnet. Bei Berenberg erschienen zuletzt seine autobiografische Erzählung »Selfie ohne Selbst« (2022) und das Best-of-Marc-Degens »Auf Sendung« (2023).

mdegens.de

           

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EUR 20,00

Rezensionen

»Die Geschichten in ›Auf Sendung‹ sind mal trist und schwermütig, dann wieder überbordend komisch oder tiefgründig. Ein Lesebuch wie das Leben selbst.«

CORNELIA WOLTER, FRANKFURTER RUNDSCHAU

»›Abenteuerlich, offenherzig, schwerblütig, frech und manchmal schreiend komisch - die Einladung, einen großartigen Autor endlich für sich zu entdecken!‹ - Das können wir natürlich so unterschreiben und sagen Glückwunsch zum #bookrelease

LANGENBUCHUNDWEISS (INSTAGRAM)

»Wer sagt, dass Autofiktion immer depressiv und schwergängig sein muss? Unterm Radar ist Degens längst der größte Chronist unserer Zeit. Und immer ein Spaß. Von Disneyworld bis Bonn und Pirmasens.«

MARC REICHWEIN, WELT AM SONNTAG

»Gleichermaßen abenteuerlich und schwermütig, lustig wie traurig, beschreibt Degens seine bisherigen Stationen.«

SZENE HAMBURG

»Die innere Distanz, das Handeln wie unter Narkose, das Schreiben als Lebensbewältigung – Degens fasst es in eine scheinbanale Erzählung.«

RALF STIFTEL, WESTFÄLISCHE ZEITUNG

»Die Unterschiedlichkeit der Beiträge versinnbildlicht Degens Offenheit gegenüber der Literatur und dem Literaturbetrieb. Zugleich liefern sie erfrischende Beispiele für Alltagskomik und Absurditäten.«

Walter Gödden, Westfalenspiegel

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