200 Seiten · Abbildungen · Klappenbroschur · 120 × 183 mm
Auch als e-Book erhältlich
ISBN: 978-3-946334-92-7
Autor
Hans von Trotha, geboren 1965 in Stuttgart, studierte in Heidelberg und Berlin Literatur, Geschichte und Philosophie und promovierte über Literatur und Gartenkunst. Er leitete zehn Jahre lang den Berliner Nicolai Verlag, war Berater der Berlinale und lebt heute als freier Publizist und Kurator in Berlin. Regelmäßig ist er auf Deutschlandfunk Kultur zu hören.
Rezensionen
»Das Buch ist kenntnisreich und anschaulich, eine mehr als spannende Lektüre.«
ALF MAYER, STRANDGUT
»Es ist höchst interessant und kurzweilig, nachzulesen, welche Vorstellungen und Botschaften mit dem Bauprojekt verbunden waren. Von Trotha macht noch einmal darauf aufmerksam, dass die Entscheidung für den Wiederaufbau des Schlosses keineswegs zwingend und einleuchtend war.«
DLF
»Hans von Trotha liebt pointierte Formulierungen … aber er lässt die Befürworter historischer Rekonstruktion ausführlich zu Wort kommen und setzt sich mit den Argumenten derjenigen auseinander, die von Preußens Glanz und Gloria träumen«
DLF
»Hervorragend geschrieben, wunderbar zu lesen wie ein Roman und ungemein informativ und spannend.«
FALKO KRAUSE, EKZ BIBLIOTHEKSSERVICE
»Scharfsinnig und polemisch rekapituliert der Autor noch einmal die Akteure der Debatte, von Wolf Jobst Siedler über Dieter Hildebrand bis Horst Bredekamp, erinnert an die Entwürfe von Kühn Malvezzi und Axel Schultes, arbeitet sich an Kuppel, Kreuz und Fassade ab und endet mit dem Aufruf ›Fight the Building‹.«
MÄRKISCHE ODERZEITUNG
»Gerade hat der Historiker, Schriftsteller und Journalist von Trotha sein neues Buch veröffentlicht: Darin lässt er auf so informative wie vergnügliche Art noch einmal die Debatte um die Rekonstruktion des Berliner Schlosses Revue passieren.«
SUSANNE MESSNER, TAZ
»Auch wenn Hans von Trotha seinen Frust immer wieder rauslässt: Sein Buch überzeugt. Die profunde Sachkenntnis, wenn es um Architektur und Geschichte geht, die Vielzahl an Stimmen, mit denen er sich beschäftigt und die gesellschaftliche Einordnung sind ein echter Gewinn.«