208 Seiten ˑ Abbildungen ˑ Klappenbroschur ˑ 120 x 183 mm
Auch als e-Book erhältlich
ISBN: 978-3-949203-84-8
Autorin
Bettina Baltschev, geboren 1973 in Berlin, studierte Kulturwissenschaften, Journalistik und Philosophie in Leipzig und Groningen. Sie ist Geschäftsführerin des Sächsischen Literaturrats, Autorin und Redakteurin beim MDR und pendelt zwischen Leipzig und ihrer zweiten Heimat Amsterdam. Ihr letztes Buch »Am Rande der Glückseligkeit. Über den Strand« wurde mit dem Johann-Gottfried-Seume-Literaturpreis 2021 ausgezeichnet und war 2022 für den Deutschen Sachbuchpreis nominiert.
Rezensionen
»Bettina Baltschev ist eine leidenschaftliche Geschichtenerzählerin, die Vergangenheit und Gegenwart verbindet.«
ANJA HIRSCH, FALTER
»Wer dieses Buch liest, lernt wieder, die Literatur zu lieben.«
Maxim Biller, FAS
»[Ein] bewegend geschriebene[r] Essay.«
Wilhelm von Sternburg, Frankfurter Rundschau
»›Hölle und Paradies‹ trägt dazu bei, dass der Literatur jener Jahre gedacht wird und vor allem der große Verdienst des Amsterdamer Querido Verlages, den man nicht hoch genug schätzen und würdigen sollte, bekannter wird.«
CONSTANZE MATTHES, ZEICHEN UND ZEITEN
»Baltschevs Lokal- und Kulturgeschichte ist in diesen Zeiten der großen Völkerwanderung eminent aktuell – und vielleicht sogar verständnisfördernd.«
FRANK SCHÄFER, JUNGE WELT
»Ein profundes, spannendes und bewegendes Buch.«
GÉRARD OTREMBA, SOUNDS & BOOKS
»Ein wichtiges Buch und ein gelungener Beitrag zum diesjährigen Buchmesse-Schwerpunktthema Niederlande / Flandern.«
LITERATURLEUCHTET
»Ein atmosphärisch dichter Spaziergang, den Baltschev durch Amsterdam unternimmt.«
GABRIELE WEINGARTNER, LITERATURBLATT
»(...) mehr noch machen diese Beschreibungen Lust ihre Wege und damit die Wege eines dunklen Kapitels in der deutschen Literatur nachzugehen und den vielen Menschen zu begegnen, die gegen dieses Dunkel ankämpften.«
54BOOKS
»Ein gründlich recherchierter und lebendig erzählter Band.«
Welt am Sonntag
»Bettina Baltschevs wunderbar zu lesendes Buch ist nicht nur eine Hommage an diesen mutigen Verleger, sondern auch Erinnerung an die ungeheure Widerstandskraft der Literatur.«