208 Seiten · Abbildungen · Halbleinen · fadengeheftet · 164 × 228 mm
Auch als e-Book erhältlich
ISBN: 978-3-946334-80-4
Autor
Thomas Sparr studierte Literaturwissenschaft und Philosophie in Hamburg, Marburg und Paris und war an der Hebräischen Universität in Jerusalem und am dortigen Leo Baeck Institut tätig. Später leitete er den Jüdischen Verlag und war Cheflektor des Siedler Verlags. Heute ist er Editor-at-Large für den Suhrkamp Verlag. Bei Berenberg erschienen »Grunewald im Orient. Das deutsch-jüdische Jerusalem« (2018), »Hotel Budapest, Berlin ... Von Ungarn in Deutschland« (2021) und »Zauberberge. Ein Jahrhundertroman aus Davos« (2024), bei der DVA »Todesfuge. Biographie eines Gedichts« (2020) und bei S. Fischer »›Ich will fortleben, auch nach meinen Tod‹. Die Biographie des Tagebuchs der Anne Frank« (2023).
Rezensionen
»Ein beeindruckender Essay, eine Hungarian Rhapsody!«
JÖRG SPÄTER, TAZ
»Thomas Sparr (...) hat einen großen, mal ruhig fließenden, mal in Sprüngen erzählten Essay über die 1918 einsetzende Neuorientierung ungarischen Geistes entworfen.«
HERBERT WIESNER, WELT AM SONNTAG
»Sparr erzählt in ›Hotel Budapest, Berlin …‹ in kurzweiligen Episoden von einer einzigartigen historischen Konstellation, von Gedanken und Werken, vor allem aber von den Leben dahinter.«
BERLINER ILLUSTRIERTE ZEITUNG
»Die mehr essayistisch als historisch angelegte Studie ist vor allem für Literatur- und Geisteswissenschaftler von Interesse, sie ist aber auch ein Beitrag zur Kulturgeschichte Berlins im 20. Jahrhundert.«