Aus dem Französischen von Patricia Klobusiczky
Originaltitel: Au cœur d’un été tour en or
120 Seiten · Halbleinen · fadengeheftet · 134 x 200 mm
Auch als e-Book erhältlich
ISBN: 978-3-949203-38-1
Autorin
Anne Serre, geboren 1960 in Bordeaux, hat seit ihrem Romandebüt 1992 sechzehn Romane und Bände mit Kurzgeschichten veröffentlicht. Für »Im Herzen eines goldenen Sommers«, ihre erste Veröffentlichung auf Deutsch, erhielt sie 2020 den Prix Goncourt de la Nouvelle. Zuletzt erschien auf Deutsch bei Berenberg der Roman »Die Gouvernanten« (2023).
Übersetzerin
Patricia Klobusiczky übersetzt aus dem Französischen und Englischen, u. a. Werke von Louise de Vilmorin, Sophie Divry, Valérie Zenatti, William Boyd und Petina Gappah.
Rezensionen
»Ein unglaublicher Lesespaß.«
HAUKE HARDER, LESESCHATZ-TV
»Empfehlung für alle, die gern abseits tradierter literarischer Formen lesen und die mögen, was dieses Buch auch ist: very french!!!«
BOOKSANDBABIES (INSTAGRAM)
»Wer sich auf dieses wunderschön gemachte Buch und seine kleinen Geschichten einlässt, kann in vielerlei Hinsicht profitieren.«
TAUNUS NACHRICHTEN
»Manche Bücher verdienen nur ein Wort: Lesen! ›Im Herzen eines goldenen Sommers‹ von Anne Serre gehört dazu. 33 Erzählungen in unvergleichlicher Sprachbrillanz.«
LITERATUEREN
»Und wie ein Gleiten über das Wasser ist diese Sammlung, wir gleiten von Geschichte zu Geschichte, langsam, ohne zu wissen, welche Untiefen warten, welch sanfter Wellengang, welch stürmische See, welch beruhigendes Plätschern, welche Farbigkeit, welch Glitzern. Und alles strudelt und sprudelt und die Facetten verschwimmen und alles zusammen ergibt ein faszinierendes Kleinod (...).«
ANKE SCHMEIER (INSTAGRAM)
»Ein spannender Text von hoher Qualität, der mit dem Trend der semiautofiktionalen Literatur spielt und neue spannende Formen findet.«
KATA__LOVIC (INSTAGRAM)
»Ein vielfältig inspirierendes Werk von bezaubernder Leichtigkeit, das unsere Parallelexistenzen zelebriert und uns eindrücklich vor Augen führt, dass wir für gängige Interpretationen viel zu komplex sind.«
B & B BÜCHER UND BILDER
»(...) flackernde, knappe Kurzgeschichten«
DONNA
»Es sind Geschichten über das Befremden, über die Fragwürdigkeit, die in den Gewissheiten schlummert und schon durch eine unvorhergesehene Entwicklung, eine seltsame Atmosphäre, ein berückendes Gefühl geweckt werden kann.«
TIMO BRANDT (INSTAGRAM)
»Mal amüsant, mal leicht düster, stets alles nur vage andeutend und dadurch auch geheimnisvoll. Das nichts wirklich final aufgelöst wird und man als Leser:in letztendlich mit einem unbefriedigten Wissenwollen zurückbleibt, machte für mich einen ganz besonderen Reiz aus.«
LA CHIENNE_INSTAGRAM)
»Fantastisch aus dem Französischen von Patricia Klobusiczky übersetzt. Dies ist die erste Übersetzung von der Autorin ins Deutsche. Bitte bald mehr davon.«
C_BOOKSBLOG (INSTAGRAM)
»(...) wunderbar leicht, heiter, nachdenklich, spielerisch.«
LITERATURREICH
»Für ›Im Herzen eines goldenen Sommers‹ erhielt sie [Serre] den Prix Goncourt für Kurzgeschichten. 33 Stück sind es, und jede einzelne von ihnen beginnt mit einem Satz, mit dem auch ein Werk anfängt, das für Serre wichtig war (zum Beispiel von Georges Simenon, Daphne du Maurier oder Heinrich Böll). Allein das hat mich schon begeistert, aber auch die Geschichten selbst hallen lange nach.«
JAN EHLERT AUF INSTAGRAM
»Diese zauberhafte Sammlung von Erzählungen der französischen Literatin vereint Leichtigkeit und Freunde ebenso wie Traurigkeit und Zorn und lässt einem auch nach dem Lesen nicht so schnell los.«
CLAUDIA ZAWADIL, CITY-FLYER
»›Im Herzen eines goldenen Sommers‹ ist eine sommerlich-leichte Lektüre, die man auch an kalten Wintertagen lesen kann. Wer Kurzgeschichten mag, wer sich für eine Mischung aus Absurdem und Feinsinnigem begeistert, liegt hier richtig.«
FLORIAN BIRNMEYER, DER LESER
»Wie alle Erzählungen des Bändchens ›Im Herzen eines goldenen Sommers‹ ist sie extrem kurz und extrem präzise: Anne Serre hat eine kleine, scharfkantige Wunderwelt geschaffen, in die man jeder Verletzungsgefahr zum Trotz mit Freude eintaucht, eine Vielzahl der erdachten Identitäten, in der man sich mit Maximalgenuss verliert.«
NIKLAS BENDER, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
»Lichte Vignetten, die so was wie einen Sonnenstrahl auf das Leben fallen lassen (...) Man kann es zur Aufhellung des eigenen Lebens lesen (...) Hier gibt es kein Wort zu viel (...) Man lernt das menschliche Leben kennen, wie es ist.«
JENS BISKY, DAS LITERARISCHE TERZETT
»Ich liebe, liebe, liebe dieses schmale Buch! (...) Ich bin so hingerissen, so begeistert von ›Im Herzen eines goldenen Sommers‹, dass ich es kaum beschreiben kann! Dreiunddreißig Mosaiksteine fügt die Autorin zu einem Porträt ihrer selbst zusammen. Und das tut sie so elegant, so spielerisch, so zauberhaft leicht, ihre Sprache ist so Schmetterlingsflügelzart, dass ich mir vorkomme wie in einem französischen Film.«
ANDREA PILGRIM (INSTAGRAM)
»Ein Lesegenuss für alle, die philosophische Leichtigkeit und anspruchsvolle Prosa in Perfektion suchen.«