288 Seiten · Halbleinen · fadengeheftet · 134 × 200 mm
ISBN: 978-3-946334-23-1
Autor
Michael Rutschky, geboren 1943, arbeitete für Zeitungen und Zeitschriften, Radio und Fernsehen. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, Fotoarbeiten in Ausstellungen und Sammlungen. 1997 wurde er mit dem Heinrich-Mann-Preis der Akademie der Künste Berlin-Brandenburg ausgezeichnet. Er starb 2018 in Berlin.
Rezensionen
»Rutschkys Tagebuch ist eine Mischung aus Selbsterkundung und ständig durchreflektiertem Augenzeugenbericht, die literarische Ethnologie einer versunkenen, seltsamen Welt, zudem mit feinem Sensorium für Skurrilitäten und vielen plastischen Szenen.«
ALEXANDER CAMMANN, DIE ZEIT
»Ein meisterhafter Essayist.«
RONALD DÜKER, PHILOSOPHIE MAGAZIN
»In der Kunst der soziologischen Feinmalerei, der beiläufig hingetuschten Alltagsbeobachtung, die sich von einer Chronik der laufenden Ereignisse zum Sittenbild einer Epoche ausweitet, ist der Berliner Essayist Michael Rutschky noch immer unübertroffen.«
MICHAEL BRAUN, DER TAGESSPIEGEL
»Ein entspanntes, schönes Buch, das sich beim Lesen im eigenen Kopf fortschreibt.«