304 Seiten · Abbildungen · Halbleinen · fadengeheftet · 134 x 200 mm
Auch als e-Book erhältlich
ISBN: 978-3-937834-65-8
Autorin
Maike Albath, geboren 1966 in Braunschweig, ist Autorin und Moderatorin beim Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur und schreibt u. a. für die »Süddeutsche Zeitung« und »Die Zeit«. Sie hat mehrere Jahre in Italien verbracht und ist eine der profiliertesten Kennerinnen der italienischen Gegenwartskultur. 2002 erhielt sie den Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik, 2006 die Übersetzerbarke. Albath lebt in Berlin.
Rezensionen
»Ein überaus geglückter Zwitter zwischen geistfunkelnder Kulturgeschichte, amüsanter Anekdotensammlung und hinreißendem Klatsch.«
DENIS SCHECK, DRUCKFRISCH
»Aus dieser Stimmenvielfalt, oft aus der Distanz einer Generation, hört der Leser noch den Herzschlag einer großen Periode der römischen Literatur.«
PETER KAMMERER, NEUE ZÜRCHER ZEITUNG
»Eine mitreißende, vielschichtige kulturgeschichtliche Studie.«
URSULA KELLER, DIE ZEIT
»Letztendlich ist ›Rom, Träume‹ auch ein historischer Stadtrundgang, eine Reise durch urbane Geschichte [...].«
CLAUDIA COSMO, DEUTSCHLANDFUNK
»Der Kritikerin und Italienkennerin gelingt es in ihrer mit Fakten reich gespickten Kulturgeschichte Roms der fünfziger und sechziger Jahre, die Aufbruchstimmung einer jungen Autoren- und Filmergeneration lebendig werden zu lassen.«
ULRICH RÜDENAUER, ZEIT ONLINE
»An diese Epoche erinnert Albath – nach einem schönen Buch über Turin – nun zum zweiten Mal. (…) Es sind nur einige der Beiläufigkeiten, die Maike Albath in ihrer Darstellung (…) funkeln lässt.«
GUSTAV SEIBT, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
»Ein Buch also für neugierige Nostalgiker des Dolce Vita, in dem der Autorin luzide und flüssig geschriebene Porträts (…) gelingen.«
JANIKA GELINEK, NZZ AM SONNTAG
»Hut ab vor der Autorin: Ich bewundere ihre tiefgehenden Kenntnisse der italienischen Gesellschaft und Geschichte.«
ANNE SCHWARZ, DIE TAGESZEITUNG
»[Ein] kluges Buch von Maike Albath über die Entstehung des Dolce Vita, Italiens Glamour-Ära der 50er und 60er Jahre [...].«
VOGUE
»Dank vieler Zeitzeugen, die zu Wort kommen, und vielen Abbildungen wird die kreative Atmosphäre jener römischen Jahre fühlbar.«