ca. 176 Seiten ˑ Halbleinen ˑ fadengeheftet ˑ 134 x 200 mm
Erscheint am 28. Februar 2025
ISBN: 978-3-911327-03-9
Autorin
Christine Wunnicke, geboren 1966, lebt in München. Sie schreibt Hörspiele, biografische Literatur und Romane. 2002 erhielt sie für ihre Biografie des Kastratensängers Filippo Balatri, »Die Nachtigall des Zaren«, den Bayerischen Staatsförderungspreis für Literatur. Für den Roman »Serenity« bekam sie 2008 den Tukan-Preis. Bei Berenberg erschienen u. a. ihre Romane »Der Fuchs und Dr. Shimamura« (2015), der 2017 mit dem deutsch-französischen Franz-Hessel-Preis für zeitgenössische Literatur ausgezeichnet wurde, und »Katie« (2017), die beide für den Deutschen Buchpreis nominiert waren (Longlist), sowie, im Taschenbuch, die Novelle »Nagasaki, ca. 1642« (2020). Zuletzt wurde sie mit dem Münchner Literaturpreis für ihr Gesamtwerk ausgezeichnet (2020). Ihr letzter Roman »Die Dame mit der bemalten Hand« (Herbst 2020) wurde mit dem Wilhelm Raabe-Literaturpreis gewürdigt und stand auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis. Zuletzt erschien ihre Auswahl und Übersetzung aus Margherita Costas Werk »Die schöne Frau bedarf der Zügel nicht« (2023).
Rezensionen
»Christine Wunnicke, die wunderbare Erzählerin scheinbar ferner Vergangenheiten, lockt uns jetzt mit einer Liebesgeschichte ins Frankreich des 18. Jahrhunderts. Als ›federnd‹ und ›raffiniert‹, als ›intellektuell zutiefst vergnüglich‹, ›pittoresk‹ und ›grandios‹ hat die Kritik ihre bisherigen Romane bezeichnet. Es sollte uns nicht wundern, wenn nun noch einige überschwängliche Attribute hinzukommen.«
NDR
»Es ist für mich jedes Mal ein intellektuelles Vergnügen, Christine Wunnicke zu lesen.«